Menschen. Medien. Macher. Wie Karrieren in den Medien funktionieren
WF Edition Verlag
 
Probe-Häppchen:

Hier erhalten Sie zwei gekürzte Interviews aus dem Buch "Menschen. Medien. Macher. Wie Karrieren in den Medien funktionieren" als kleinen Vorgeschmack. Wir hoffen, es gefällt Ihnen und Sie kommen auf den Geschmack!

Interview mit Gabriele Fischer: Revolution auf hohem Niveau von Stefanie Kroth
Interview mit Dominik Grau: Medien sind mehr als nur ein Beruf von Michael Hallermayer


Autoren des Buches:

Michael Hallermayer, geboren 1983, hat es für sein Medien und Kommunikations-Studium zurück nach Augsburg verschlagen, der Stadt aus der seine Familie ursprünglich kommt. Erste journalistische Erfahrungen sammelte er bei der „Illertisser Zeitung“. Sein ehrenamtliches Engagement bei der „Jungen Presse Bayern“ führte ihn in die Bereiche Medienbildung und Eventmanagement. In den Jahren 2005 und 2006 war er Projektleiter der „Bayerischen Jugendmedientage“. Ansonsten interessiert er sich für visuelle Gestaltung. Nicht nur fürs Auge soll es was sein, sondern auch für den Magen: Für den Studenten ist Kochen eine Leidenschaft.

Christine Maria Hörstmann ist eine waschechte Rheinländerin und das schon seit 1978. Nach einer entspannten Schulzeit schloss sie ihre Ausbildung zur Mediengestalterin ab und mischte anschließend mit ihrer Kreativität die interne Unternehmenskommunikation der Bundeswehr auf. Nach fünf Jahren zwischen Flecktarn zog ihr Wissensdurst sie zurück auf die Schulbank. Und so wurde die gebürtige Bonnerin dem Rheinland untreu und verschwand mit ihrem Wellensittich nach Augsburg, um mit Neugier das Medien und Kommunikations-Studium zu beginnen. Es dauerte nicht lange, da entdeckte sie ihre Leidenschaft fürs Recherchieren und Texten. In Zukunft möchte sie ihre vielseitigen Ideen in der Hotelbranche im Marketingbereich an den Gast bringen.

Jonathan Fasel, 23, ist Student der Journalistik und Politikwissenschaft in Leipzig. Praktika beim „Schwäbischen Tagblatt“ und der „Berliner Zeitung“ festigten früh seinen Wunsch, weiter im Printbereich zu arbeiten. Neben seiner Arbeit in der „Jugendpresse Deutschland“, wo er für die Veranstaltungszeitung „politikorange“ aktiv ist, entwickelt er seit 2003 Zeitschriften und Beilagen für Jugendliche und junge Menschen. 2005 und 2006 sammelte er erste Interneterfahrungen als Chefredakteur des Webportals „projektp.de“, welche sozial engagierte Jugendliche vernetzt und über ihre Projekte informiert.

Stefanie Kroth, 1969 in Heidelberg geboren, verwirklichte sich erst in Modedesign und Veranstaltungsorganisation, um dann mit Begeisterung Medien und Kommunikation zu studieren. Für ihre journalistische Zukunft bringt sie 13 Jahre Berufserfahrung, Auslandsaufenthalte in England und den USA sowie Praktika in Mode und Medien mit. Nach den Buchprojekten stürzt sie sich in ihre Bachelorarbeit: eine Magazinentwicklung mit crossmedialer Anbindung. Wenn Zeit bleibt, geht sie gerne mit ihrer Tochter ins Kino, verschlingt englische Krimis oder macht etwas Sport. Sie ist neugierig wie ihre vier Katzen und lernt am liebsten etwas dazu, wie zum Beispiel podcasten.

Bereits früh dem Journalismus verfallen, konnte Björn Richter an der Ostseeküste über seine Schülerzeitung „Der Psychiater“ und die heimische „Ostsee-Zeitung“ spannende Erfahrungen sammeln. Dabei engagierte er sich intensiv in der „Jugendpresse Deutschland“, deren bundesweiter Vorstandssprecher er mit ihrer Neugründung 2003 wurde. Diverse Veranstaltungen, „Jugendmedientage“, „politikorange“-Ausgaben und „youthmediaconvention“ später, widmet er sich jetzt wieder mehr seinem Studium der Politikwissenschaften in Berlin. Damit ihm nicht langweilig wird, hat er gerade die „Jugendmedientage“ im Deutschen Bundestag organisiert. Zudem geht es häufiger nach Brüssel, da er sich dort aktiv als Vorstandsmitglied der „European Youth Press“ für Interessen von jungen Medienmachern in ganz Europa einsetzt.

Stefan Rippler, Jahrgang 1985, lebt in Augsburg und Unterwössen am Chiemsee. Er studiert Medien und Kommunikation an der Universität Augsburg. Ehrenamtliches Engagement bei der „Stiftung Diakonie im Achental“ und der Kirchengemeinde Marquartstein. Journalistische Erfahrungen gesammelt bei der Lokalpresse, später bei „Burda“ und „Bertelsmann“. Wenn er nicht gerade schreibt, liest er Philosophisches oder Sachbücher, ist mit dem Fotoapparat unterwegs oder fährt Fahrrad und genießt die Natur – am liebsten am Chiemsee.

Steffen Westermann, Wahl-Berliner und gebürtiger Rhein-Pfälzer, studierte Kommunikationswissenschaften an der Universität der Künste Berlin sowie Geschichte an der TU Berlin. Sein wissenschaftliches und persönliches Erkenntnisinteresse strebt nach den Zusammenhängen von Medien, Geschichte und Religionen. Dies trieb ihn auch als Doktorand der Neueren Geschichte zu Prof. Etienne François, wobei er hofft, für sich eines Tages die Gretchen-Frage beantworten zu können. Im Laufe des Studiums verdingte er sich als Mitarbeiter für Presse und PR bei einem liberalen Bundestagsabgeordneten und als Redakteur und Autor der Zeitschrift „gelb“ des „Berliner Kommunikationsforum“. Größere Projekte hat er unter anderem für den deutsch-französischen Kulturkanal „arte“ durchgeführt.

Branko Woischwill, 1973 geboren, studierte Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation (GWK) an der Universität der Künste Berlin. Während des Studiums arbeitete er unter anderem als Projektleiter der Zeitung „gelb“ des „Berliner Kommunikationsforum“ und verfasste einen Artikel über Goethe als Marke in dem Buch „Der Mensch als Marke“. Momentan arbeitet er als Dozent für Kommunikationswissenschaft an der Universität der Künste Berlin sowie der „design akademie“ Berlin.